Skip to content

Ennstal-Classic 2025: aus unserer Nennliste

Aus unserer offiziellen Nennliste präsentieren wir Ihnen alle Teilnehmer und Fahrer, die in diesem Jahr an der legendären Ennstal-Classic teilnehmen werden.

aus der Nennliste: ein grüner Aston Martin DB3S

Aston Martin DB3S (OXE 474)

David Martyr & Christopher Martyr
BJ 1955 | 240 PS

Der 1955 Aston Martin DB3S/104 ist ein bedeutendes Modell in der Geschichte von Aston Martin, insbesondere im Bereich des Motorsports. Der DB3S wurde als Rennwagen entwickelt, um an Langstreckenrennen teilzunehmen, insbesondere bei Veranstaltungen wie den 24 Stunden von Le Mans. Die DB3S-Serie war für Aston Martin ein wichtiger Schritt, um die Marke im Motorsport zu etablieren und international bekannt zu machen.

aus der Nennliste: Bugatti Typ 13 bei der Ennstal Classic
aus der Nennliste: Bugatti Typ 30 bei der Ennstal Classic

Bugatti Typ 30

Walter Rothlauf & Michael Schineis
BJ 1924 | 85 PS

Der Bugatti Type 30 wurde 1924 eingeführt und war das erste Modell von Bugatti mit einem 8-Zylinder-Reihenmotor. Er war sowohl für den Einsatz auf der Straße als auch im Motorsport gedacht. Der Type 30 zeichnete sich durch sein elegantes und aerodynamisches Design aus, das für seine Zeit fortschrittlich war. Mit diesem Modell setzte Bugatti einen wichtigen Meilenstein in der Automobilentwicklung, da es sowohl Leistung als auch Zuverlässigkeit bot und die Marke weiter im Rennsport etablierte.

aus der Nennliste: roter Ferrari 275 GTB

BUgatti Typ 13

Monika Rothlauf & Jan Reblin
BJ 1922 | 60 PS

Der Bugatti Typ 13 wurde mit dem Ziel entwickelt, ein leichtes und schnelles Fahrzeug zu schaffen, das sowohl auf der Straße als auch im Motorsport erfolgreich eingesetzt werden konnte.  Der Typ 13 Brescia, benannt nach dem italienischen Ort Brescia, in dem Bugatti einige wichtige Siege feierte, ist bekannt für seine sehr gute Fahrdynamik und die erfolgreichen Rennbeteiligungen.

Das Modell trug dazu bei, Bugatti als führenden Hersteller von Rennfahrzeugen der damaligen Zeit zu etablieren.

aus der Nennliste: BMW 501 V8 aus dem Jahr 1958 bei der Ennstal-Classic 2025

BMW 501 V8

Gerald Knauss & Harald Gebetsroither
BJ 1958 | 95 PS

Ein Starterduo aus der Region: Der BMW 501 V8, auch „Barockengel“ genannt, war eine elegante Luxuslimousine mit einem 2,6-Liter-V8-Motor und 95 PS. Er bot hohen Fahrkomfort, eine geschwungene Karosserie und eine hochwertige Innenausstattung. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 150 km/h war er eine prestigeträchtige Wahl der 1950er-Jahre und ein Symbol für deutsche Ingenieurskunst.

Ein ganz besonderes Highlight: Zwischen 2016 und 2024 wurde der BMW mit viel Liebe zum Detail von Grund auf restauriert.

MG L-Type Magna Baujahr 1933 als Starter bei der Ennstal-Classic 2025

MG l-Type Magna

Vámos László & Éva Kosik
BJ 1933 | 100 PS

Der MG L-Type Magna von 1933 war ein sportlicher Roadster, den die MG Car Company als Weiterentwicklung des F-Type Magna entwickelte. Das modifizierte Chassis des F-Type sowie die leichte J2-Karosserie mit geschwungenen Kotflügeln verliehen dem Wagen ein elegantes und aerodynamisches Design.

Insgesamt wurden 90 Exemplare des speziell für den Motorsport ausgelegten L2 Magna gebaut. Diese Modelle kamen bei Clubrennen, Trial-Wettbewerben und Langstreckenrennen zum Einsatz. Besonders erfolgreich waren drei speziell vorbereitete L2-Modelle, die bei den Alpine Trials und Rennen in Brooklands große Erfolge feierten.

Der MG L-Type Magna von 1933 ist heute ein gesuchter Vorkriegsrennwagen und steht für die Blütezeit des britischen Motorsports.

Maserati A6GCS

Jutta Roschmann & Gabriele Bürger
BJ 1955 | 170 PS

Der Maserati A6GCS aus dem Baujahr 1955 ist ein faszinierender Sportwagenklassiker, gebaut für die Rennstrecken der 1950er-Jahre. Mit seiner eleganten Karosserie und dem kraftvollen Reihensechszylinder verkörpert er die perfekte Symbiose aus Stil und Performance. Ursprünglich für den Rennsport konzipiert, zählt der A6GCS heute zu den begehrtesten Maserati-Modellen seiner Zeit.

Besonders schön: Dieses Fahrzeug wird von einem tollen Damenteam pilotiert – mit Leidenschaft, Präzision und viel Stil!


Sunbeam Alpine Series 5 als Starter bei der Ennstal-Classic 2025

Sunbeam Alpine Series 5

Marie-Isabelle Batthyány & Isadora Batthyány
BJ 1967 | 91 PS

Der Sunbeam Alpine Series 5 von 1967 ist ein stilvoller britischer Roadster mit 1,7-Liter-Vierzylindermotor und 91 PS – gebaut für kurvige Landstraßen und sportliche Ausfahrten. Die letzte Serie der Alpine-Reihe überzeugt durch klare Linien, solide Technik und typisches 60er-Jahre-Design.

Auch im historischen Motorsport hat der Alpine seinen Platz: Bereits in den 60ern bei der Rallye Monte Carlo am Start, ist er bis heute ein beliebter Klassiker bei Oldtimer-Rallyes.

Gefahren wird dieses Exemplar von einem eingespielten Mutter-Tochter-Team – Leidenschaft, Stil und Fahrfreude treffen hier auf generationsübergreifenden Teamgeist.

ferrari 275 gtb

Ferdinand Mayr-Melnhof & Guido Held
BJ 1965 | 280 PS

Der Ferrari 275 GTB ist ein klassischer Gran-Turismo-Sportwagen, der für seine zeitlose Eleganz und herausragende Fahrleistungen bekannt ist. Der Modellname leitet sich vom Hubraum ab: Jeder der 12 Zylinder verfügt über ein Volumen von 275 Kubikzentimetern. Als erster Ferrari mit Transaxle-Getriebe (Motor vorne, Getriebe im Heck) bot er eine verbesserte Gewichtsverteilung und exzellente Fahrdynamik.

Die elegante Karosserie, entworfen von Pininfarina und gebaut von Scaglietti, machte ihn zu einer Ikone des Automobildesigns. Heute zählt der 275 GTB zu den begehrtesten Sammlerfahrzeugen der Welt.

Alfa Romeo 2000 GT Veloce als Starter bei der Ennstatl-Classic 2025

Alfa Romeo 2000 GT Veloce

Vanessa Harlander & Paolo Starchl
BJ 1971 | 160 PS

Das Fahrerduo der Vredestein Youngster Trophy (Emojis) steuert einen Alfa Romeo 2000 GT Veloce aus dem Jahr 1971, einen klassischen italienischen Sportwagen, der durch seine elegante Linienführung und dynamische Fahrleistungen besticht. Teil der berühmten Giulia-Reihe, verfügt der 2000 GT Veloce über einen 2,0-Liter-Vierzylindermotor, der eine Leistung von rund 160 PS erzeugt. Die Kombination aus dem geschmeidigen Design und der präzisen Fahrwerksabstimmung sorgt für ein unverwechselbares Fahrerlebnis. Mit seiner stilvollen Karosserie von Bertone, den markanten Doppelscheinwerfern und der sportlichen Ausstrahlung gilt der 2000 GT Veloce heute als begehrtes Sammlerstück.

Mercedes-Benz 300SL Gullwing als Starter bei der Ennstal-Classic

Mercedes-Benz 300SL Gullwing

Johannes Kleissl & Iana Petrivska
BJ 1954 | 230 PS

Der Mercedes-Benz 300SL „Gullwing“ von 1954 ist eine Ikone des Automobilbaus und gilt als einer der schönsten Sportwagen aller Zeiten. Mit seinen charakteristischen Flügeltüren, dem leichten Gitterrohrrahmen und dem 3,0-Liter-Sechszylindermotor mit Direkteinspritzung war er seiner Zeit weit voraus. Der 300SL erreichte bis zu 260 km/h und war damit das schnellste Serienfahrzeug seiner Epoche. Ursprünglich aus dem Rennsport abgeleitet, verband der Gullwing technologische Innovation mit elegantem Design – ein Meilenstein in der Geschichte von Mercedes-Benz.

Maserat a6GCS/53

Gian-Pietro Rossetti & Marc Schamaun
BJ 1954 | 170 PS

Der Maserati A6GCS/53 aus dem Baujahr 1954 ist ein herausragendes Beispiel italienischer Ingenieurskunst der 1950er-Jahre.

Entwickelt für den Motorsport, vereint der offene Sportwagen Leichtbau, Eleganz und kraftvolle Performance. Ursprünglich wurde dieses Exemplar 1954 als Werkswagen für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gemeldet, kam dort jedoch leider nicht zum Start. Ein Jahr später ging der Wagen mit der Startnummer 641 bei der originalen Mille Miglia 1955 an den Start – ein weiteres Kapitel seiner bewegten Rennsportgeschichte.

Seit 2016 heuer zum 9. Mal an der Ennstal-Classic dabei!

Astin Martin DB2/4 MK III DHC als Starter bei der Ennstal-Classic 2025

Aston Martin DB2/4 MK III DHC

Richard Frankel & Tom Cribb
BJ 1958 | 200 PS

Der Aston Martin DB2/4 Mk III DHC aus dem Baujahr 1958 ist ein eleganter britischer Sportwagen der Oberklasse, der Stil, Leistung und Exklusivität vereint. Als Drophead Coupé (DHC) verkörpert er die offene Variante dieses Modells und besticht durch seine harmonische Linienführung und luxuriöse Verarbeitung.

Technisch markiert der MK III einen wichtigen Übergang in der Entwicklung von Aston Martin und ist zugleich das letzte Modell vor dem ikonischen DB4.

Mit nur rund 551 gebauten Exemplaren des MK III – darunter deutlich weniger DHC-Versionen – ist dieses Fahrzeug heute ein äußerst seltener und begehrter Klassiker.